Arbeiten am Bauspielplatz des Vereins ESTAruppin (Foto: estaruppin.de)

Mit Herz und Händen für Begegnung und Integration

Auf Kreisreisen ist Ministerin Dr. Manja Schüle derzeit unterwegs im Land. Im Rahmen ihrer Reise durch den Landkreis Ostprignitz-Ruppin hat die Kulturministerin den diakonischen Verein ESTAruppin e. V. in Neuruppin besucht. Im Anschluss zeigte sich im Anschluss beeindruckt vom Engagement des Vereins.

ESTAruppin – soziale Herausforderungen im ländlichen Raum angepackt

„ESTAruppin ist ein Verein, der die Nächstenliebe im Herzen und in den Händen trägt – und überall anpackt, wo Hilfe gebraucht wird“, so die Ministerin. „Projekte wie der Bauspielplatz Wilde Blüte und das Mädchenwohnheim für traumatisierte Mädchen und die Arbeit mit Geflüchteten sind nur möglich, weil hier viele Menschen mit Herz und Hand zusammen anpacken – Ehrenamtliche wie Fachkräfte, Kirchengemeinden, Schulen, Kultur- und Sozialeinrichtungen. Und dabei immer im Dialog und auf Augenhöhe mit den Menschen, um die es geht. Ich finde: Der ESTAruppin ist ein kluges, gelungenes und Mut machendes Beispiel dafür, wie man soziale Herausforderungen im ländlichen Raum anpackt und den Zusammenhalt stärkt. Keine Frage: In krisenhaften Zeiten wie diesen brauchen wir mehr davon. Danke für dieses beeindruckende und berührende Engagement!“

Hintergrund

Der Verein ESTAruppin e. V. ist eine Gemeindediakonische Initiative der Evangelischen Kirchengemeinden im Kirchenkreis Wittstock-Ruppin. Der Verein engagiert sich generationen- und herkunftsübergreifend mit und für Menschen in der Region und setzt sich unter anderem für Begegnung, Integration, Chancengleichheit und praktisches Lernen ein und stellt Beratungs- und Präventionsangebote zur Verfügung.

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