Deutschland rechts außen

Dr. Matthias Quent, Soziologe und Gründungsdirektor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena, stellt sein Buch „Deutschland rechts außen“ in Potsdam vor.

Strategien der Rechten und wie man damit umgeht

Reaktionäre Parteien verzeichnen wachsenden Zulauf – und sie gewinnen sogar Wahlen. Der Hass wächst, Medien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft geraten unter Druck. Doch der Rechtsruck ist kein zufälliges Phänomen – im Gegenteil: Die Rechtsradikalen arbeiten seit Jahrzehnten daran, ihre Pläne umzusetzen, aber Gesellschaft und Politik blieben tatenlos. Dies konstatiert Soziologe und Rechtsextremismusforscher Dr. Matthias Quent in seinem jüngst erschienenen Buch „Deutschland rechts außen“.

In dem Bestseller analysiert Quent, wie es dazu kam und warum dennoch Hoffnung besteht. Faktenreich zeigt er dabei die Strategien und Ziele der Rechten auf und gibt Handlungsempfehlungen für den alltäglichen und politischen Umgang mit ihnen.

Buchvorstellung „Deutschland rechts außen“ in der ILB

Aufgrund der aktuellen Entwicklung im Umgang mit dem Coronavirus ist die geplante Veranstaltung am 24. März 2020 abgesagt.

Zur Buchvorstellung am Dienstag, dem 24. März 2020, in der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) sind Interessierte herzlich eingeladen. Einlass in die Räumlichkeiten in der Babelsberger Str. 21 in Potsdam ist ab 18:00 Uhr, die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr.

Moderiert wird die Veranstaltung von Jörg Depta. Im Anschluss finden ein Publikumsgespräch und ein Empfang statt.

Um Anmeldung unter lukas.boeck@stk.brandenburg.de wird gebeten.

Hintergrund

Dank für die Kooperation geht an die Investitionsbank des Landes Brrandenburg als Unterstützer des Bündnisses für Brandenburg.

 

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