Wettbewerb #GIFallyoucan

Wettbewerb #GIFallyoucan startet

Die „Stiftung für Engagement & Bildung“ hat den Wettbewerb #GIFallyoucan gestartet und wird dabei von Dr. Doris Lemmermeier, der Integrationsbeauftragten des Landes Brandenburg, unterstützt.

Darum geht es bei #GIFallyoucan

Ziel des Projektes ist es, junge Menschen über die Entstehung, Verbreitung und Narrative rechter Hetzerinnen und Hetzer im Netz aufzuklären, Anreize zu schaffen, auch online aktiv für eine offene und tolerante Gesellschaft einzutreten und die digitale Zivilcourage zu stärken.

Konkret zeigt das Projekt, wie Memes eingesetzt werden können gegen Hetze im Netz, wenn Diskussionen nichts mehr bringen. In einem Online-Kreativwettbewerb will die Stiftung junge Menschen dazu motivieren, selbst Memes zu entwerfen und sie einzusenden.

Hintergrund zu #GIFallyoucan: Was sind Memes?

Memes und GIFs gehören zur Internetkultur, wie die Butter aufs Brot. Am bekanntesten sind sind sie in der Form markanter Bild-Text-Kombinationen mit populären Bildern oder Bildserien aus dem Netz. Berühmte Beispiele sind das “Success kid” oder der “Hide-the-pain Harold”. Über die Zeit entstehen unzählige Variationen, die sich über Social Media schnell verbreiten.

 

Gute Memes sind kurz & knapp, haben eine leicht verständliche Botschaft und nutzen Bilder, die jede*r kennt. Wichtig beim ausgerufenen Wettbewerb ist, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht selbst beleidigend oder diskriminierend werden. Denn schließlich soll sich niemand auf das gleiche Niveau wie die Hater herablassen.

 

Weitere Informationen
Der Meme-Wettbewerb auf der Seite der „Stiftung für Engagement & Bildung“

 

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